Fakten
Kapazitäten
Die Mitgliedsbetriebe der Plattform Thermik stellen in Österreich einen großen Teil der Verbrennungskapazitäten für die thermische Behandlung von Abfällen zur Verfügung. Im Jahr 2011 konnte die gesamte Verbrennungskapazität auf rd. 2,7 Millionen Tonnen erhöht werden, die Verbrennung von Siedlungsabfällen hatte dabei einen Anteil von rd. 2 Millionen Tonnen.
Neben Siedlungsabfällen als Hauptfraktion werden auch andere Fraktionen wie Gewerbeabfälle, Industrieabfälle, Holz- und Papierabfälle sowie Schlämme thermisch behandelt. Die bei der thermischen Behandlung anfallenden Reststoffe wie Schlacken, Aschen und Rückstände aus der Rauchgasreinigung werden entsprechend ihrer Qualität sowie den gesetzlichen Vorgaben entweder einer Verwertung oder einer Deponierung zugeführt.
Durch die mit den Zielen des AWG 2002 in Einklang stehende thermische Behandlung wird der Energieinhalt der Abfälle zur Erzeugung von Strom, Fernwärme oder Prozessdampf genutzt. Alle Mitgliedsbetriebe der Plattform Thermik erreichen mit ihren Anlagen den von der EU geforderten Energieeffizienzgrad für Verwertungsanlagen und leisten dadurch einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz.
Neben der Einsparung von Primärenergieträgern wird durch die Abfallverbrennung auch das Deponievolumen für abzulagernde Reststoffe um rd. 70 % reduziert, womit die Mitgliedsbetriebe der Plattform Thermik einen unverzichtbare Säule der österreichischen Abfallwirtschaft bilden.
Neben Siedlungsabfällen als Hauptfraktion werden auch andere Fraktionen wie Gewerbeabfälle, Industrieabfälle, Holz- und Papierabfälle sowie Schlämme thermisch behandelt. Die bei der thermischen Behandlung anfallenden Reststoffe wie Schlacken, Aschen und Rückstände aus der Rauchgasreinigung werden entsprechend ihrer Qualität sowie den gesetzlichen Vorgaben entweder einer Verwertung oder einer Deponierung zugeführt.
Durch die mit den Zielen des AWG 2002 in Einklang stehende thermische Behandlung wird der Energieinhalt der Abfälle zur Erzeugung von Strom, Fernwärme oder Prozessdampf genutzt. Alle Mitgliedsbetriebe der Plattform Thermik erreichen mit ihren Anlagen den von der EU geforderten Energieeffizienzgrad für Verwertungsanlagen und leisten dadurch einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz.
Neben der Einsparung von Primärenergieträgern wird durch die Abfallverbrennung auch das Deponievolumen für abzulagernde Reststoffe um rd. 70 % reduziert, womit die Mitgliedsbetriebe der Plattform Thermik einen unverzichtbare Säule der österreichischen Abfallwirtschaft bilden.